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Pressemitteilung der Patentanwaltskammer

Pressemitteilung der Patentanwaltskammer

aus: JUVE Handbuch 2015|2016

aus: JUVE Handbuch 2015|2016

aus: JUVE Handbuch 2015|2016

aus: JUVE Handbuch 2015|2016

 

aus: GRUR Newsletter 02/2013

aus: GRUR Newsletter 02|2013

JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2011 / 2012

Patentanmeldungen
Patentprozesse/Patentanwälte

Bewertung: Die geschätzte, gemischte IP-Kanzlei behauptet mit einer geschickten Strategie ihre dominierende Stellung in der Patentanwaltschaft der Rhein-Main-Region. Zum einen erweiterte sie erneut ihr Mandatsportfolio - etwa aus der glasverarbeitenden Industrie - durch die Übernahme einer kleinen Sozietät in Folge einer Geschäftsaufgabe. Zum anderen zahlte sich 2011 die Aufnahme eines bekannten Marken- u. Wettbewerbsrechtlers bei der Mandatierung durch eine EU-Behörde zu allgemeinen IP-Fragen aus. Im Kern betreut die Kanzlei aber eine breite mittelständ. Klientel zu Marken- u. Patentangelegenheiten durch ihre zuletzt um 2 Patentanwälte verstärkte Prosecution-Praxis.
Stärken: Patent-Prosecution u. Prozesse mit Bezug zu Chemie u. Mechanik.

Häufig empfohlen: Nanno Lenz, Ludwig Schaafhausen, Michael Dahmen - alle Patentanwälte

Kanzleitätigkeit: Umfangr. IP-Tätigkeit mit deutl. Schwerpunkt bei Patent-Prosecution: techn. Schwerpunkte in Maschinenbau, Elektronik, Pharma u. Verfahrenstechnik, deutl. seltener in der Chemie. Einspruchs-, Nichtigkeits- u. Verletzungsprozesse durch Patentanwälte u. überw. mit externen Rechtsanwälten. Marken-, Wettbewerbs- u. Kartellrecht durch eigene Rechtsanwälte. Viel dt. Mandantschaft. (7 Patentanwälte, 2 Rechtsanwälte)

Mandate: Regelm. Prozesse u. Beratung für Sanofi-Aventis; Fuchs Mineralöle umf. im IP; viele Anmeldungen für SMC Corp., Techem, Lincoln, Lurgi, Outotec Oyj u. Sorg; EU-Behörde im IP.

aus: GRUR Newsletter 02/2011

aus: GRUR Newsletter 02|2013

Kanzleien in Deutschland 2009

Die Kanzlei
Die Geschichte der traditionsreichen Kanzlei reicht zurück bis in die Anfänge des Gewerblichen Rechtsschutzes in Deutschland. Im Jahr 1894 wurde das immer noch von Keil & Schaafhausen vertretene "Warenzeichen" Nr. 46 eingetragen. Darüber hinaus hat die Kanzlei Rechtsgeschichte geschrieben: So geht u.a. die berühmte Entscheidung "Rote Taube" des Bundesgerichtshofs auf Keil & Schaafhausen zurück. Seit 1981 sind Dr. Rainer A. Keil und Ludwig R. Schaafhausen Namensgeber der Sozietät mit Sitz in Frankfurt am Main. Inzwischen sind sieben Patentanwälte und Partner für die Kanzlei tätig.

Kanzleiphilosophie
Keil & Schaafhausen betreut und berät den Mandanten individuell bei der Erlangung, Verwertung und Durchsetzung von nationalen und internationalen Schutzrechten auf allen Gebieten des Gewerblichen Rechtsschutzes.

Rechtsgebiete
Die Anwälte der Kanzlei decken das gesamte Spektrum des nationalen und internationalen Gewerblichen Rechtsschutzes ab. So zählen insbesondere die Bereiche Patent-, Marken- und Geschmacksmusterrecht, Lizenzrecht sowie Arbeitnehmererfinderrecht zu den Kernkompetenzen. Hierbei werden die Mandanten vollumfänglich betreut. Bei der Erlangung, Verteidigung und Durchsetzung von Schutzrechten bietet die Kanzlei dem Mandanten die Entwicklung von Schutzrechtsstrategien, die Koordination der Auslandstätigkeit und die umfassende Vertretung vor den Patentämtern und Patentgerichten an. Im Zusammenhang mit der Einführung neuer Produkte werden darüber hinaus freedom-to-operate Gutachten erstellt.

Mandate
Zu den Mandanten der Kanzlei zählen neben internationalen Konzernen und mittelständischen Unternehmen auch Verbände und Einzelerfinder. Die Unternehmen stammen vorwiegend aus dem Anlagen- und Maschinenbau, der Automobilbranche, dem Baugewerbe, der metallverarbeitenden und Druckindustrie, der Chemie-, Pharma-, Nahrungs- und Lebensmittelindustrie sowie dem Dienstleistungsbereich. Keil & Schaafhausen berät Banken, Versicherungen, Messeunternehmen, Biotechnologie-, IT- und Telekommunikationsunternehmen sowie Transport- und Logistikfirmen. Bedeutende Mandanten sind u.a. Fuchs Petrolub, Lurgi, SCA Packaging, Techem, SMC Corporation, Fissler, Sparda-Banken sowie die Bundesdruckerei. In jüngster Zeit kamen Continental Teves, Sanofi-Aventis und die finnische Firma Outotec hinzu.

Veröffentlichungen, Vorträge
Die Patentanwälte der Kanzlei veröffentlichen regelmäßig in Fachzeitschriften.

Fazit
Die überregional tätige Kanzlei verfügt über hohe Kompetenz im Gewerblichen Rechtsschutz, die sich in bedeutenden Mandaten widerspiegelt.